1. Wegfall der Großschreibung. einer sofortigen einführung steht nichts im weg.
2. eine gute idee wäre auch das e in ein ä umzuwandeln. das verhilft auch zu einer deutlicheren aussprache. äväntuäll känntä einäm die rächtschreibung dann auch leichtär fallän.
3. das dämlichä er känntä sowieso gleich durch a ärsätzt wärdän. so spart man sich imma wieda arbeit.
4. auch das b ist übaflüssig, da sich das p fast genauso anhärt. sälpst das dient zu eina pässärän rächtschreibung.
5. dän sinn där konsonatenvadoppälung hat sowieso keina kapiert. wan man das anwändän kan, solte jäda sälpst wisän.
6. zeichänsätzung war schon ima ein probläm und käntä eigäntlich auch gleich wägälasän wärdän
7. äs pietät sich an das g durch k zu asätzän manche leutä mägän klaupän das sei unmäklich apa damit wird zusätzlich die kräativität däs einzälnän käfärdat da man sälpst äntscheidän kan wan äs anzuwändän ist
8. um das g kanz aus däm alphabät värschwindän zu lasän kan man auch ein ch dafür einsätzän darüpa kan man sich doch einich wärdän oda
9. auch das stärändä d läßt sich kut durch das ihm ähnlichä t asätzän tas ist sichalich auch kein tink tär unmäklichkeit
10. vieleicht käntä man tas z auch turch ts asätzän tamit kan man äs täm alphapät mal so richtich tseikän
11. tas h in wärtan in dänän man es toch nicht härt hat ima schon känärvt där wächfal diesäs puchstapän dürfte ja jätst auch keinän mär stärän
12. tas q wirt durch k asätst unt fält auch wäch kualitativ käsään ist tiesä räkäl kolt wärt *g* mit tiesän neuän räkäln siet tas alphabät toch kleich päsa aus unt kleichtseitich kipt äs keinä proplämä mär pei tär ausprach
(gefunden im Internet)