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Eine gute Tat

Ein Friseur in Paris rasierte a ein schön Januarmorgen d Jahres 1848 ein alt vornehm Herrn. Da trat ein jung, ärmlich gekleidet Mädchen ein und bot dem Friseur ihr schön lang Haar zum Verkauf an. Sie müsse aber 60 Franken dafür haben. Sie brauche diese Summe für ihr krank Mutter. Der Friseur prüfte das prachtvoll Haar des Mädchens und bot 20 Franken dafür. Mehr könne er nicht geben.

Das Mädchen wollte sich schon hinsetzen, um sich das Haar abschneiden zu lassen, als d alt Herr von sein Stuhl aufstand. Er holte zwei Banknoten aus seiner Brieftasche und fragte das Mädchen: 'Wollen Sie mir Ihr Haar dafür verkaufen?' Ohne die Geldscheine genau anzusehen, willigte das Mädchen ein. D alt Herr nahm dem Friseur die Schere aus der Hand, wählte sorgfältig ein einzeln lang Haar und schnitt es ab. Er steckte es in sein Brieftasche, drückte d Mädchen freundlich die Hand und ging davon. Jetzt erst blickte das Mädchen auf d Banknoten. Es waren zwei Scheine zu je 100 Franken. Der Friseur war ärgerlich und meinte, der Mann müsse verrückt sein. Das Mädchen lief hinaus, um d Fremden zu danken. Sie sah, wie er in ein vornehmes Hotel ging Vom Portier erfuhr sie, dass der alte Herr ein deutscher Gelehrter mit Namen Alexander von Humboldt sei, der zufällig in Paris war.

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Dieses Script stammt von Leonel de Alencar Araripe.